Je nach Material profitieren Sie bei Kugelleuchten von bestimmten Vorteilen.
Kugelleuchten mit Glaskörper begeistern mit ihrer edlen Optik und dem sehr guten Lichtbild. Vor allem mundgeblasenes Glas zeichnet sich durch seine erstklassige Qualität aus. Eine Glaskugel besteht für gewöhnlich aus mehreren Glasschichten, die eine sehr homogene Lichtverteilung ermöglichen. Glas ist extrem langlebig und noch dazu recycelbar. Für die Reinigung empfehlen sich Glasreiniger und ein fusselfreies Baumwolltuch.
Kugelleuchten aus Papier bieten sich aufgrund ihres geringen Gewichts zum Aufhängen an der Decke an. Von dort versprühen sie Leichtigkeit im Raum. Ein weiterer Pluspunkt: Bei Papier handelt es sich um ein nachhaltiges und recycelbares Material. Um Kugellampen aus Papier zu reinigen, nutzen Sie ein trockenes Tuch.
Kugellampen aus Kunststoff sind im Vergleich zu Leuchten aus anderen Materialien deutlich unempfindlicher und robuster. Da sie nicht zerbrechlich sind, eignen sie sich insbesondere als Bodenleuchten in Haushalten mit kleinen Kindern und/oder Haustieren. Kugellampen aus Kunststoff mit Metallbedampfung erzeugen extravagante Lichteffekte. Exemplarisch hierfür stehen die
Tom Dixon Melt Leuchten.
Vorsicht: Verwenden Sie keine Microfasertücher, wenn Sie Kugelleuchten aus Kunststoff reinigen. Diese könnten die Oberfläche zerkratzen. Greifen Sie stattdessen besser zu einem nebelfeuchten Tuch und etwas Spülmittel.
